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Weiterbildungskurse

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Neue Ideen für die Stottertherapie
21.11.2025 - 22.11.2025, Luzern
Praxis Amrein, Klosterstr. 5, 6003 Luzern, , http://www.praxis-amrein.ch

Lehrgang zur Entwicklungsförderung bei Kindern im Autismus-Spektrum
21.11.2025 - 12.06.2026, 8645 Jona
pluspunkt - Zentrum für Prävention, Therapie und Weiterbildung AG, Spinnereistrasse 40, 8645 Jona, , http://www.pluspunkt-zentrum.ch
Überblick Der Umgang mit einer Autismus-Spektrum-Störung (ASS) stellt im therapeutischen sowie pädagogischen Kontext vielfach eine grosse Herausforderung dar. Der bewährte pluspunkt-Lehrgang bietet Orientierung und stärkt Fachpersonen für Praxis. Der Fokus in den sechs Modulen sind Hintergründe und Interventionsmöglichkeiten zum Thema ASS mit Schwerpunkt «Frühkindlicher Autismus». Die Grundlagen sind für alle Altersgruppen übertragbar. Zielsetzung Die Teilnehmenden aktualisieren und erweitern ihre Kenntnisse zum Thema Autismus im Hinblick auf Diagnose, Hintergründe und Therapiespektrum und sind anschliessend in der Lage, eine erfolgreiche Förderung des Kindes zu planen, durchzuführen und zu reflektieren. Interessierten Fachpersonen werden Umfangreiche Kenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit den betroffenen Kindern und ihrem Umfeld vermittelt sowie Strategien für die interprofessionelle Zusammenarbeit erarbeitet.

Erwerb fachlicher Grundlagenkenntnisse zum Thema Autismus
21.11.2025, St. Gallen
Stiftung Workaut, Lebens- und Arbeitsbegleitung für Menschen mit Autismus, Wiesenstrasse 34, CH-9000 St. Gallen, +41 71 222 53 83, info@workaut.ch, https://www.workaut.ch/, , https://workaut.ch/Weiterbildung/index.php/;focus=HSTPTP_cm4all_com_widgets_EventCalendar_6243917&path=?m=d&a=20250506153647-5457&cp=1#HSTPTP_cm4all_com_widgets_EventCalendar_6243917
Leitung: Carmen Mekouar & eine Peer-Person. Dauer: 9:00 bis 16:30 Uhr. Kursort: St. Gallen. „Bevor ich meine Diagnose erhielt, fühlte ich mich wie von einem anderen Planeten.“ Menschen mit Autismus nehmen die Welt anders wahr – eine besondere sensorische Wahrnehmung und Informationsverarbeitung prägen ihre Sicht. Fachpersonen stehen oft vor Herausforderungen, die ein neues Verständnis und Ansätze erfordern. Kursziele: - Grundlagen zu Autismus (Merkmale, Diagnostik, Wahrnehmung) - Neuropsychologische Theorien (z. B. „Theory of Mind“, exekutive Funktionen) - Ansätze für die Begleitung im Alltag - Auswirkungen autistischer Wahrnehmung (Stress, Verhalten, Komorbiditäten) - Förderung einer wertschätzenden Haltung. Bitte melden Sie sich über das Anmeldeformular auf unserer Homepage an. Details und den Flyer finden Sie im Kurskalender.

KINDER STARK MACHEN: Herausforderungen packen, Herausforderungen meistern
24.11.2025, Luzern
KINDER STARK MACHEN, Tribschengasse 8, 6005 Luzern, , http://www.kinderstarkmachen.ch/weiterbildung
Ein Impulstag, der mit Meditation und Körperübungen Mut und Kraft fördert, damit uns die Herausforderungen im Alltag nicht lähmen.

Modul 9 25 DaZ, Mehrsprachigkeit und UK
25.11.2025 - 26.11.2025, Zug
buk Bildung für Unterstützte Kommunikation, Ackerstrasse 3, CH-6300 Zug, Sandra Barry, Sekretariat, Tel. Nr. +41 41 711 55 60, , http://www.buk.ch
Dieses Modul gibt einen Einblick in die Themenfelder Deutsch als Zweitsprache (DaZ), Mehrsprachigkeit, Interkulturalität und Inklusion in und mit UK.

ONLINE: Immer nur üben? Freie Spiele in der Pragmatiktherapie im Natürlichkeitstheoretischen Ansatz (NathAn)
26.11.2025, Online
Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Logopädie SAL, Feldeggstrasse 69, 8008 Zürich, , https://bit.ly/3W8TvOP
In dieser Weiterbildung wird der Frage nachgegangen, wie im Spiel im Rahmen der Pragmatiktherapie positive Handlungs- und Kommunikationsmuster für eine gelingende Kommunikation aufgebaut werden können.

Emotionsregulierung bei Kindern Wie geht das?
27.11.2025, 8645 Jona
pluspunkt - Zentrum für Prävention, Therapie und Weiterbildung AG, Spinnereistrasse 40, 8645 Jona, , http://www.pluspunkt-zentrum.ch
Was bewirken die Emotionen? Wie kann der Umgang mit ihnen gelernt / geübt werden? Lernziele. Sie verstehen, wie die Emotionen entstehen. Sie erfahren, mit welchen Hilfsmitteln Kinder die Emotionen kennen lernen können. Sie wissen, wie Sie einem Kind helfen können, einen adäquaten Umgang mit den Emotionen zu finden. Sie erfahren, wie wichtig es ist, mit den eigenen Emotionen in Kontakt zu sein. Sie erhalten einen Einblick in die Theorie der «Achtsamen Kommunikation» nach Dan Siegel und Tina Bryson. Anhand einer Kurzeinführung in die Neurologie erhöht sich Ihr Verständnis für das sichtbare Verhalten von Kindern und Erwachsenen. Anhand von Fallbeispielen und Rollenspielen werden Sie neue Reaktionsmöglichkeiten üben können. Sie erfahren, wie unbewusste, vorbewusste Motivationen ins Bewusstsein gebracht werden können. Sie erfahren, wie wir den Kindern ein Lernumfeld schaffen können, in dem sie sich, ihre Gefühle und ihre Begabungen von Tag zu Tag besser kennen lernen können.

Modul 3.3 25 UK lehren und lernen
27.11.2025 - 28.11.2025, Zug
buk Bildung für Unterstützte Kommunikation, Ackerstrasse 3, CH-6300 Zug, Sandra Barry, Sekretariat, Tel. Nr. +41 41 711 55 60, , http://www.buk.ch
In diesem Modul lernen sie Wortschatz auszuwählen, mit Wortschatz zu arbeiten und diesen der UK Person zu vermitteln. Sie lernen Strategien der Gesprächsführung in UK und reflektieren die eigene Rolle als kompetente Gesprächspartner:in in UK.

MIT DER SPRACHE ZUM FLEXIBLEN SPIEL (4-6 Jahre)
28.11.2025 - 29.11.2025, Zürich
GSEST, Anwandstrasse 2, 8004 Zürich, , https://gsest.ch/veranstaltungen
Mit Susanne Mathieu.

Beidhandaktivitäten vs. CIMT Wann ist welche Therapie sinnvoll?
28.11.2025, 8645 Jona
pluspunkt - Zentrum für Prävention, Therapie und Weiterbildung AG, Spinnereistrasse 40, 8645 Jona, , http://www.pluspunkt-zentrum.ch
Störungen der motorischen Fertigkeiten stellen eine entscheidende Beeinträchtigung für das Kind dar. Sie engen nicht nur den Bewegungs- und Handlungsspielraum ein, sondern hemmen es meist auch in seinen sozialen Aktivitäten, beeinträchtigen sein Selbstwertgefühl und sein Selbstvertrauen und können weitere Persönlichkeitsbereiche negativ beeinflussen. In diesem Workshop wird vermittelt, wie Säuglinge, Kinder und Jugendliche mit motorischen Einschränkungen – wie unilateraler Cerebralparese, Hemiparese oder Plexusparese – individuell und effektiv behandelt werden können. Ziel ist, sinnvolle Therapieansätze und altersentsprechende Aktivitäten kennenzulernen, um betroffenen Kindern und Jugendlichen zu mehr Teilhabe zu verhelfen.