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Studienabbruch bei Menschen mit Behinderung
„Fast 11 Prozent der Studierenden an deutschen Hochschulen sind von einer oder mehreren Formen gesundheitlicher Beeinträchtigung betroffen. Im internationalen Vergleich hat gerade Deutschland ein Problem mit Studienabbrüchen. Obwohl grosses Interesse daran besteht, Studienabbrüche zu verhindern, herrscht über Studienabbrüche im Zusammenhang mit Gesundheit noch eine Lücke in der Forschung,", erklärt Prof. Dr. Alfons Hollederer, Professor für Theorie und Empirie des Gesundheitswesens an der Universität Kassel. Diese Lücke soll das neue Forschungsprojekt der Universität „ErfolgInklusiv – Studienerfolg bei Krankheit und Behinderung durch Nachteilsausgleich, Beratung, Gesundheitsförderung und Inklusion" schliessen.
 
 
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