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ZH: Bedarfsabklärung «Gewaltprävention und -intervention an Schulen" (Schlussbericht)
Die Ergebnisse zeigen, dass die grosse Mehrheit der Lehrpersonen aller Stufen für Gewaltvorkommnisse innerhalb der Schule und im schulischen Umfeld sehr sensibilisiert ist. Insgesamt werden Gewaltvorfälle in der Volksschule häufiger beobachtet als auf der Sekundarstufe II. In der Volksschule wird am häufigsten von psychischer Gewalt gegen Schülerinnen und Schüler berichtet, gefolgt von physischer Gewalt, Vandalismus sowie Mobbing / Cybermobbing. Auf der Sekundarstufe II rangiert ebenfalls die psychische Gewalt am höchsten. Physische Gewaltvorkommnisse treten eher in den Hintergrund, dafür beobachten schulische Mitarbeitende vermehrt selbstverletzendes Verhalten, Mobbing / Cybermobbing sowie Vandalismus.
 
 
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